„Man muss die Jungen machen lassen“

Frankfurt, 25.10.2017: Der Grundsatz seines Vaters ist für Jürgen Feige immer noch ein hohes Gut. Feige, der gemeinsam mit seiner Tochter Julie die Frankfurter Hydas GmbH führt, erinnert sich gern an seinen Vater Siegfried, der den Betrieb 1979 gründete und ihn vor knapp zwei Jahrzehnten an den Sohn übergab. Sein Credo lautete: „Man muss die jungen Leute auch mal machen lassen.“ Was nach einer banalen Aussage klingen mag, ist in Familienunternehmen eine zentrale Erkenntnis. Denn in den wenigsten Fällen funktioniert die Übergabe vom Senior an den Junior so reibungslos wie im Falle von Hydas, das von Frankfurt aus Medizinprodukte wie Stützgürtel, Reizstromgeräte, Nierenwärmer und Inkontinenzhosen vertreibt.

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