Vermögensreporting als wertvolles Instrument für den Unternehmensverkauf

Was nach dem Unternehmensverkauf passieren sollte

Erst ein umfangreiches Vermögensreporting über alle Anlageklassen hinweg versetzt Vermögende in die Lage, auf Augenhöhe mit den beauftragten Vermögensverwaltern zu kommunizieren und auf Fehlentwicklungen schnell und professionell zu reagieren.

Jahr für Jahr steht in Deutschland in vielen Unternehmen die Nachfolgesituation auf der Agenda: vom feinen Einzelunternehmen bis hin zum gehobenen, international tätigen, inhabergeführten Mittelständler. Doch in weniger als der Hälfte aller Fälle, so schätzen Experten, findet die Unternehmensnachfolge in der Familie statt. Stattdessen werden die Betriebe verkauft – sei es an einen angestellten Manager, einen Wettbewerber oder einen Finanzinvestor.

Wohin mit dem Vermögen?

Doch ganz gleich, an wen ein Unternehmer verkauft: Es fließen häufig hohe Summen für substanzstarke, gut geführte Gesellschaften. Im gehobenen Mittelstand sind deshalb dreistellige Millionenbeträge keine Seltenheit, vor allem dann nicht, wenn sich ein internationaler Finanzinvestor mit strategischem Interesse einschaltet. Nach oft monatelangen Vertragsverhandlungen folgt die Abwicklung des Unternehmens. Nach einigen Monaten der innerlichen Umorientierung stellt sich für den Unternehmer im Ruhestand die Frage: Wohin mit dem Geld? Wie soll es zukünftig bewirtschaftet werden und von wem? Mit welcher Anlagestruktur ist mittel- und langfristig die Erhaltung des Gesamtvermögens sichergestellt? Soll sie etwa um ein Beteiligungsportfolio ergänzt werden, um den unternehmerischen Geist aufrechtzuerhalten? Erweitert um ein solides Immobilienportfolio?

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