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Handwerker werden zu Genossen

Im Rahmen der Unternehmensnachfolge in Handwerksbetrieben will der baden-württembergische Genossenverband neue Wege gehen. Handwerker sollen zu Genossen werden. Auf diese Weise soll die, für die Nachfolge benötigte, Summe auf mehrere Schultern verteilt werden.

Den gesamten Text finden Sie hier.


RKW-Bericht: Unternehmensnachfolge wie Gründung behandeln

Zur Verbesserung der Gründungskultur in Deutschland hat das RKW Kompetenzzentrum verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen. Diese basieren auf den Ergebnissen des Global Entrepreneurship Monitors (GEM) für Deutschland.

Die Unternehmensnachfolge sollte demnach als Alternative zur Gründung betrachtet und genau so gefördert werden. Zusätzlich sollte das Thema verstärkt in Informationsveranstaltungen und Weiterbildungsangeboten angesprochen werden.

Den gesamten Text finden Sie hier.

Den kompletten GEM-Länderbericht für Deutschland finden Sie hier.


Familiennachfolge wird immer seltener

Immer weniger Kinder sind bereit, im Zuge einer Familiennachfolge das Unternehmen ihrer Eltern zu übernehmen. Gründe und ein interessantes Fallbeispiel finden Sie im vollständigen Text.


Neue Beraterregistrierung

Herr Michael F. Böhne von der MB International Interim- and Projectmanagement UG (hb) hat sich als Interner Nachfolgeberater / Coach, M&A-Berater sowie Interim Manager im Beraterpool des DIfU registriert. Weitere Informationen über die MB International Interim- and Projectmanagement UG (hb) können Sie ab sofort in seinem Profil einsehen!


Neue Beraterregistrierung

Herr Martin Lindenau von der ARWEILER LINDENAU RECHTSANWÄLTE PARTGMBB hat sich als Rechtsanwalt für Gesellschaftsrecht im Beraterpool des DIfU registriert. Weitere Informationen über die ARWEILER LINDENAU RECHTSANWÄLTE PARTGMBB können Sie ab sofort in seinem Profil einsehen!


Bundesregierung verneint Lücke bei Unternehmensnachfolge

In der Antwort auf eine kleine Anfrage im Bundestag hat sich Wirtschaftsminister Peter Altmaier zur Nachfolgesituation in Deutschland geäußert. Der Minister sieht keine generelle Nachfolgelücke auf die Wirtschaft zukommen. Das BMWI versteht er in erster Linie als Mittelstandsministerium.

Den kompletten Text finden Sie hier.


Nachbereitung des “Nachfolgetags Niederrhein”

Am 05.07.2018 veranstaltete das Deutsche Institut für Unternehmensnachfolge e. V. (DIfU) den Nachfolgetag Niederrhein 2018 im Nordbahnhof in Krefeld. Kooperationspartner der Veranstaltung war der Regionalkreis Niederrhein der Familienunternehmer e. V.

Die dritte Ausgabe des Nachfolgetages bot den etwa 60 interessierten Unternehmerinnen und Unternehmern einen Einblick in die „Wege zur erfolgreichen Nachfolge“ – ein volkswirtschaftlich hochrelevantes Thema, denn rund jedes zehnte KMU in Deutschland wird innerhalb der nächsten 5 Jahre vor einer Nachfolgesituation stehen.
Durch die informativen Kurzvorträge der Gastredner konnten das Thema Unternehmensnachfolge und die damit verbundenen Herausforderungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden. So stellte Martin Völker (VR Equity Partner) die Vorzüge einer Kapitalbeteiligungsgesellschaft mit genossenschaftlichem Hintergrund dar, während Matthias Weidner (DPE) ausführlich über die Aktivitäten einer Private Equity Gesellschaft referierte.  Christoph Borges (GESCO) beschrieb im Anschluss die Arbeit einer Industrieholding. Alle drei betonten: Nur in partnerschaftlicher Zusammenarbeit können Unternehmen und Investor einen Mehrwert erzielen und die Übergabe erfolgreich gestalten.
Abgerundet wurden die Vorträge durch einen Einblick in die rechtlichen Aspekte der Unternehmensnachfolge von Dr. Michael Schmidt-Versteyl (SSP-Law). Die abschließende Podiumsdiskussion unter der Leitung von Steffen Bolz, dem Vorstandsvorsitzenden des DIfU, bot den Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen an die Vortragenden zu stellen und diese bei Bedarf im anschließenden Get-together zu vertiefen.


Wettlauf um Unternehmensnachfolge

Der Generationswechsel in Unternehmen ist nicht einfach. Ist eine Nachfolge gefunden, gibt es immer noch viel zu beachten.

Unternehmer in Nordrhein-Westfalen sind eng mit ihrem Betrieb verbunden. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Industrie- und Handelskammern (IHK) in NRW zum Thema Unternehmensnachfolge, die vor zwei Jahren in Zusammenarbeit mit TNS Emnid und der FHDW Paderborn/Bielefeld entstanden ist.

Den kompletten Text finden Sie hier.


Neue Beraterregistrierung

Herr Frank Müller und Herr Marc Möhle von der Central Core Consulting GmbH haben sich als Interne Nachfolgeberater / Coaches, M&A-Berater sowie Interim Manager im Beraterpool des DIfU registriert. Weitere Informationen über Central Core Consulting GmbH können Sie ab sofort in ihrem Profil einsehen!


Unternehmensnachfolge sollte auch im Testament geregelt sein

Welche Punkte in einem guten Testament enthalten sein sollten

Die Regelung der Nachfolge steht an. Meist ist die gesetzliche Erbfolge bei komplexen Vermögen und Familienverhältnissen jedoch nicht geeignet, die gewünschten Ziele zu erreichen. Gut, wer da strukturiert vorgeht. Das Testament ist das wichtigste und einfachste Instrument, um seine Erbfolge zu regeln. Deshalb sollte jeder, der klare Vorstellungen über die Verteilung seines Nachlasses hat und Streit in der Familie vermeiden möchte, ein Testament machen. Noch wichtiger ist das für einen Unternehmer. Er sollte die Unternehmensnachfolge auch im Testament regeln

Den vollständigen Text finden Sie hier.


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