Steffen Bolz

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Geze GmbH: Brigitte Vöster-Alber übergibt an die sechste Generation

52 Jahre war Brigitte Vöster-Alber (Bild) Geschäftsführerin bei der Geze GmbH. Am 30. Juni hat sie sich aus dem operativen Geschäft des Unternehmens für Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik zurückgezogen. Zum 1. Januar 2021 geht sie in den Aufsichtsrat. Das Tagesgeschäft beim 1863 gegründeten Unternehmen obliegt nun der sechsten Generation… Quelle: Wir Magazin 7.7.2020


Studie der IHK Schwaben zum Thema Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen

Augsburg/Friedrichshafen, 06.12.2017: Die nächste Unternehmergeneration in bayerisch-schwäbischen Familienunternehmen strebt selbstbewusst in die unternehmerische Verantwortung. Das zeigen die Ergebnisse der fortgeführten Kooperationsstudie „Deutschlands nächste Unternehmergeneration“ der IHK Schwaben.

Den vollständigen Artikel zu dieser Studie können Sie hier nachlesen.

„Man muss die Jungen machen lassen“

Frankfurt, 25.10.2017: Der Grundsatz seines Vaters ist für Jürgen Feige immer noch ein hohes Gut. Feige, der gemeinsam mit seiner Tochter Julie die Frankfurter Hydas GmbH führt, erinnert sich gern an seinen Vater Siegfried, der den Betrieb 1979 gründete und ihn vor knapp zwei Jahrzehnten an den Sohn übergab. Sein Credo lautete: „Man muss die jungen Leute auch mal machen lassen.“ Was nach einer banalen Aussage klingen mag, ist in Familienunternehmen eine zentrale Erkenntnis. Denn in den wenigsten Fällen funktioniert die Übergabe vom Senior an den Junior so reibungslos wie im Falle von Hydas, das von Frankfurt aus Medizinprodukte wie Stützgürtel, Reizstromgeräte, Nierenwärmer und Inkontinenzhosen vertreibt.


Neue Beraterregistrierung

Herr Dr. Markus Rasner von der Oppenhoff & Partner Rechtsanwälte Steuerberater mbB hat sich als Rechtsanwalt für Gesellschaftsrecht im Beraterpool des DIfU registriert. Weitere Informationen über Herrn Dr. Rasner können Sie ab sofort in seinem Profil einsehen!


Neue Beraterregistrierung

Frau Nadine Hofmann von der Hofmann & Fertig Partnerschaft aus Steuerberatern mbB hat sich als Steuerberater / Fachberater für Unternehmensnachfolge im Beraterpool des DIfU registriert. Weitere Informationen über Frau Hofmann können Sie ab sofort in ihrem Profil einsehen!


Gelungener Nachfolgetag Ostwestfalen-Lippe 2017

Dortmund, 18.10.2017: Mehr als 50 Unternehmer, Berater und Investoren nahmen am ersten Nachfolgetag Ostwestfalen-Lippe 2017 teil.

Im Denkwerk in Herford, dem Gründer- und Unternehmerzentrum wo sonst zahlreiche Start-ups ihre Ideen verwirklichen, ging es diesmal um die unterschiedlichen Ansätze zur Unternehmensnachfolge mit Hilfe eines Investors. Nach einer Einführung durch Herrn Prof. Seel, Leiter des Instituts für Unternehmensgründung und Nachfolgemanagement (IUG) der Fachhochschule des Mittelstands , stellten die drei eingeladenen Investoren ihre individuellen Ansätze bei der Unternehmensnachfolge detailliert und anhand von anschaulichen Fallbeispielen vor.

Neben dem Vorstandsvorsitzenden der INDUS Holding (Jürgen Abromeit) sowie dem Geschäftsführer der VR Equitypartner (Martin Völker) konnte auch einer der Partner der AEM Unternehmerkapital GmbH (Dr. Michael Krecek) für die Veranstaltung als Gastredner gewonnen werden.

Im Nachgang zu den Vorträgen fand eine interessante und lebhafte Diskussion statt, in der einige der anwesenden Unternehmer ihre Vorstellungen von einem Investor als Partner erläuterten. Beim anschließenden Get-together gab es weitere Gelegenheit für spannende Gespräche und neue Kontakte unter den Teilnehmern.

Wir bedanken uns bei den Referenten und allen Teilnehmern sowie beim Team des Denkwerks in Herford.

 

Prof. Bernd Seel                                  Steffen Bolz


Betriebe haben Probleme mit der Firmennachfolge

Dortmund, 08.10.2017: Früher führten fast immer die Kinder den elterlichen Betrieb fort. Heute sind viele Nachfolgen ungeklärt, das “bedrohe die Wirtschaftskraft”, schreibt etwa die Hypovereinsbank. Das Thema treibt viele Chefs in Dortmund um.

Den Artikel über die Schwierigkeiten bei einer Unternehmensnachfolge können Sie in den Ruhr Nachrichten
nachlesen.

Ertragsteuerliche Risiken bei der Unternehmensübergabe mit Nießbrauch

Düsseldorf, 05.09.2017: Der vom Unternehmer im Rahmen der lebzeitigen Übertragung seines Unternehmens oder von Anteilen am Unternehmen auf den Nachfolger vorbehaltene Nießbrauch erfreut sich in der Praxis großer Beliebtheit. Einerseits kann der Unternehmer durch den Nießbrauch – bei entsprechend umsichtiger Vertragsgestaltung – eine erbschaftsteuergünstige Übertragung vornehmen und andererseits weiterhin dauerhaft an den Erträgen des übertragenen Unternehmens teilhaben sowie Einfluss auf die laufende Geschäftsführung des Unternehmens nehmen.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie im Handelsblatt.


Unternehmensverkauf: Wenn das eigene Unternehmen zur Ware wird

Luzern, 14.08.2017: Viele Gründe können dazu führen, dass Unternehmer, Gesellschafter und Konzerne ein Unternehmen verkaufen möchten:

  • um Geld einzunehmen für andere Projekte
  • Firmenverkauf im Notfall – bspw. Todesfall
  • weil der Wettbewerb immer stärker wird
  • Nachfolgeregelung, weil kein Nachfolger greifbar ist

Doch ein bevorstehender Führungswechsel stellt den Unternehmer in jedem Fall vor eine Vielzahl von Fragen. Es handelt sich keineswegs bei einer Unternehmensnachfolge um einen alltäglichen Prozess und eben aus diesem Grund fehlt es an dem fundierten Wissen zu der geeigneten Vorgehensweise. Aber auch das Know-how in den rechtlichen, finanziellen, steuerlichen Aspekten und anderen Dingen ist nicht vorhanden.

Den vollständigen Artikel können Sie unter wirtschaft.com nachlesen.


Neue Literaturveröffentlichung

Für das Themengebiet Unternehmensverkauf wurde eine neue Literaturempfehlung veröffentlicht. Das Fachbuch “Unternehmensnachfolge und Unternehmenswertsteigerung: Konzepte für den Mittelstand” spiegelt die Erfahrungen der Autoren bei der Führung oder Beratung von mittelständischen Produktionsunternehmen in verschiedenen Unternehmensphasen wider. Sie kombinieren dabei in nützlicher Weise betriebswirtschaftliche und technologische Aspekte und tragen damit dem Umstand Rechnung, dass sich Entscheidungen in beiden Bereichen oft gegenseitig beeinflussen und deswegen auch nicht isoliert voneinander betrachtet werden sollten.

Diese und weitere Literaturtipps finden Sie hier.


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