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Gelungene Veranstaltung des F.A.Z.-Fachverlags – “Unternehmensnachfolge als Alternative? – Selbständig mit einem bestehenden Unternehmen”
Dortmund, 05.07.2017: Steffen Bolz, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Instituts für Unternehmensnachfolge e.V., war bei der Veranstaltung „Unternehmensnachfolge als Alternative? – Selbständig mit einem bestehenden Unternehmen“ am 29. Juni 2017 in Frankfurt am Main als Experte zu Gast.
Zusammen mit Herrn Alfons Link, Vorstandsmitglied der Wirtschaftspaten, hat Herr Bolz den Teilnehmern aufgezeigt, welche Voraussetzungen man für eine Unternehmensnachfolge mitbringen sollte, wie man ein geeignetes Unternehmen suchen und finden kann sowie was man zum Kaufpreis wissen sollte.
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch Erfahrungsberichte von Nachfolgern und Unternehmern, welche eine Unternehmensnachfolge erfolgreich vollzogen haben.
In einem abschließenden Get-together hatten die Teilnehmer der Veranstaltung die Möglichkeit sich auszutauschen und zu vernetzen.
Wir bedanken uns für die gelungene Veranstaltung.
Familieninterne Stabübergabe geglückt
Stuttgart, 03.07.2017: Die Lapp Gruppe stellt Weichen für die Zukunft: Ursula Ida Lapp gibt ihren Aufsichtsratsvorsitz an Sohn Andreas Lapp. Der wiederum übergibt seine CEO- und Geschäftsführer-Aufgaben an seinen Neffen Matthias Lapp.
Weitere Informationen zu dieser erfolgreichen familieninternen Unternehmensnachfolge erhalten Sie hier.
Übergabe der Firma gut vorbereiten
Rostock, 28.06.2017: Qualifikation, Verträge, Finanzierung: Bei der Unternehmensnachfolge gibt es viel zu klären. Experten beantworteten Fragen.
Hier gelangen Sie zu den Antworten der Experten.
Ein Beispiel für eine gelungene familieninterne Unternehmensnachfolge
Lübeck, 22.06.2017: Mit einer potenziellen Unternehmensnachfolgerin und weiteren Investitionen in den modernen Maschinenpark rüstet sich Firma Grothe Bau für die kommenden Aufgaben. Gedrängt hat er seine Tochter nie, erleichtert war er dennoch. „Es hat mich sehr gefreut, als Jasmin sich entschieden hat, in das Unternehmen einzutreten“, sagt Joachim Grothe, der den Familienbetrieb für die Zukunft damit in guten Händen weiss.
Den vollständigen Artikel können Sie in den Lübecker Nachrichten nachlesen.
Herausforderung Unternehmensübergabe
Arnsberg, 06.06.2017: Da die Unternehmensgründer aus der Babyboomer-Generation derzeit in das Ruhestandsalter kommen, wird die hohe Zahl der Unternehmen, bei denen ein Stabwechsel ansteht, in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen. Die Nachfolgefrage wird zu einer immer drängenderen Herausforderung: 45 Prozent der Senior-Firmenchefs in Deutschland finden keinen geeigneten Kandidaten zur Stabübergabe. Dies geht aus dem Report „Unternehmensnachfolge 2016“ des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hervor. Wird die Unternehmensnachfolge zu spät geregelt, kann die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel stehen.
Den vollständigen Artikel können Sie in der aktuellen Ausgabe des Südwestfalen MANAGER nachlesen.
Veranstaltung: “Unternehmensnachfolge als Alternative? – Selbständig mit einem bestehenden Unternehmen”
Im Rahmen der vom Projekt „Unternehmensnachfolge“ des F.A.Z.-Fachverlags und des Instituts für Entrepreneurship (IFE) sowie dem Deutschen Institut für Unternehmensnachfolge und weiteren Partnern durchgeführten Veranstaltung am 29. Juni 2017 in Frankfurt am Main werden Ihnen Steffen Bolz, Vorstand des Deutschen Instituts für Unternehmensnachfolge, und Alfons Link, Vorstandsmitglied der Wirtschaftspaten, in zwei Expertenvorträgen einen praxisorientierten Einblick geben und Ihnen u.a. aufzeigen, welche Voraussetzungen Sie für eine Nachfolge mitbringen sollten, wie Sie ein geeignetes Unternehmen suchen und finden können und was Sie zum Kaufpreis wissen sollten. Darüber hinaus werden Nachfolger und Unternehmer von ihren eigenen Erfahrungen berichten. In einem Get-together haben Sie abschließend Gelegenheit, sich mit den anderen Teilnehmern auszutauschen und zu vernetzen.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie hier:
Unternehmensnachfolge als Alternative? – Selbständig mit einem bestehenden Unternehmen
Ein Beispiel für eine gelungene Unternehmensnachfolge
Münster, 12.05.2017: André Schulze Forsthövel ist überzeugt: „Wenn ich nicht im IHK-Nachfolger-Club gewesen wäre, dann hätte ich das Unternehmen nicht kennengelernt.“ Der 37-Jährige hat das Unternehmen Brandschutz-Center Münster von der Familie Brinck mit 18 Mitarbeitern übernommen. Der Weg zur Übergabe dauerte. Familie Brinck suchte einen Nachfolger, André Schulze Forsthövel wollte den Weg in die Selbstständigkeit einschlagen. Der IHK-Spezialist für Unternehmensnachfolge, Michael Meese, vermittelte die „Partnersuche“.
Den gesamten Artikel können Sie unter MünsterscheZeitung.de nachlesen.
Umfrage der Handelskammer Hamburg zur Unternehmensnachfolge
Hamburg, 21.04.2017: Für viele Hamburger Firmen ist die Frage der Unternehmensnachfolge ein vordringliches Thema. Allerdings hat nur ein knappes Drittel bereits einen Nachfolger und für 50,8 Prozent der Betriebe ist es die größte Sorge, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Dies ist das Ergebnis einer Mitgliederbefragung der Handelskammer. „Das Berufsbild ‚Unternehmer‘ sollte öffentlich noch attraktiver gemacht werden, damit potentielle Nachfolger mehr Mut zur Selbständigkeit bekommen und Vorfreude auf ihre neue Aufgabe verspüren“, sagt Tobias Bergmann, Präses der Handelskammer. Außerdem seien für Übernehmer die finanziellen und steuerlichen Rahmenbedingungen oft abschreckend.
Den vollständigen Artikel zu dieser Umfrage können Sie hier nachlesen.
In fremden Händen
Köln, 10.04.2017: Eine Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie gelingt immer seltener. Findet sich kein geeigneter Nachfolger, müssen Inhaber familiengeführter Unternehmen auf die Suche nach einem Käufer gehen. Ein Verkauf ist nicht die schlechteste Variante – sofern er rechtzeitig und sachlich geplant wird.
Eine hohe Expertise, ein über Jahre gewachsenes Vertrauen oder ein stattlicher Kaufpreis: Es gibt viele Faktoren, die darüber entscheiden, warum der Chef eines alteingesessenen Familienunternehmens sein Lebenswerk an einen bestimmten Nachfolger übergibt, der nicht aus der Verwandtschaft kommt. Der Grund ist oft ein- und derselbe: Im Familienkreis findet sich kein geeigneter Kandidat für die Unternehmensnachfolge.
Erfahren Sie in der Unternehmeredition welchem Familienunternehmen dieser Schritt gelungen ist.