Im richtigen Moment loslassen

Düsseldorf, 22.02.2017: Bei der Übergabe des eigenen Unternehmens passieren häufig die gleichen Fehler. Die Seniorchefs können sie vermeiden, wenn sie die Nachfolge gründlich planen. Und vor allem: sich selbst kritisch hinterfragen.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) schlägt Alarm. Auf einen Unternehmer, der einen Nachfolger sucht, kamen im vergangenen Jahr im Schnitt nur 0,8 Interessenten. Vor sechs Jahren waren es noch 1,7 potenzielle Übernehmer, wie aus dem DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2016 hervorgeht. Und auch die demografische Entwicklung macht sich negativ bemerkbar: Allein in Nordrhein-Westfalen sind ein Drittel der Unternehmer zwischen 55 und 60 Jahre alt, 18 Prozent sind älter als 60 Jahre. „Der Generationenwechsel findet bei gleichzeitigem Mangel an potenziellen Übernehmern statt“, bringt Harald Heidemann, Vorstand der SUBG-Gruppe, einem Anbieter von Beteiligungskapital, das Dilemma auf den Punkt.

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