Ein Beispiel für eine gelungene Unternehmensnachfolge

Lingen, 04.01.2017: Als Hendrik Kampmann klein war, spielte er in der Firma seines Vaters Heinrich unter dessen Schreibtisch. Heute begegnet der 45-jährige Lingener dem 30 Jahre Älteren nicht nur von der Körpergröße her auf Augenhöhe. Der Sohn führt das Werk des Firmengründers fort und baut es weiter aus.

Das Familienunternehmen mit Sitz in der Friedrich-Ebert-Straße ist Spezialist für Heizung, Kühlung, Lüftung und Gebäudeautomation. Aktuell zählt es 821 Mitarbeiter, davon über 500 in Lingen. Es gibt außerdem Niederlassungen in Donaueschingen, in Kanada und Polen. Hendrik Kampmann, der in Osnabrück Betriebswirtschaft studiert hat, trat im Jahr 2000 im Alter von 29 Jahren in die Geschäftsführung ein. Seit 2006 ist er alleiniger Geschäftsführer. Angefangen hatte alles an einem Sonntag, als er 16 war. „Lass uns mal ne Runde spazieren gehen, meinte Papa zu mir; ich dachte schon, ich hätte was ausgefressen“, schmunzelt Hendrik Kampmann. Der Vater fragt ihn, ob er sich vorstellen könne, später mal in die Firma einzusteigen. “Ja, könnte ich“, erinnert er sich an seine jugendliche Antwort.

Den vollständigen Artikel können Sie in der Neuen Osnabrücker Zeitung nachlesen.

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