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Unternehmenswert ist eng mit der Person des Inhabers verbunden

Eine nicht adäquate Unternehmensbewertung kann zu einer viel zu hohen Steuerbelastung bei Schenkungen und Erbschaften führen. Der persönliche Wert des Unternehmers ist in den Unternehmenswert einzukalkulieren.

Planen Unternehmer einen Verkauf oder die Unternehmensnachfolge, stehen sie regelmäßig vor der Frage der professionellen Unternehmensbewertung. Diese ist wichtig, damit es nicht zu überhöhten Forderungen der Finanzbehörden bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer kommt, aber natürlich auch, um bei Verkaufsverhandlungen mit den potenziellen Erwerbern keine „Fantasiepreise“ aufzurufen, die eine Transaktion verhindern können.

Den kompletten Text können Sie hier lesen.


Die wichtigsten Punkte bei der Unternehmensnachfolge

An erster Stelle steht die Wertermittlung

Wer sich dafür entschieden hat, eine fremde Firma zu übernehmen, der sollte sich zunächst einmal einen Überblick darüber verschaffen, wie das Geschäftsmodell des Unternehmens konkret aussieht und wie es um den Erfolg der Unternehmung bestellt ist. Da Geld bei der Unternehmensnachfolge immer eine entscheidende Rolle spielt, ist es in jedem Fall empfehlenswert, sich nach einem kompetenten Partner umzuschauen.

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Nachfolger verzweifelt gesucht

DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge

Laut dem DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2017 haben 44 Prozent der 6.654 Alt-Eigentümer, die sich bei den Industrie- und Handelskammern im Jahr 2016 zum Thema Betriebsübergabe beraten ließen, keinen passenden Nachfolger gefunden. Zum sechsten Mal hintereinander ist damit die Zahl der suchenden Senior-Unternehmer auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Allerdings gaben auch 2.077 Übernahmeinteressierte an, kein passendes Unternehmen gefunden zu haben.

Den gesamten Text finden Sie hier. Die Studie der DIHK finden Sie hier.


Machtwechsel: Eine ungeregelte Unternehmensnachfolge ist fahrlässig

Zu späte Planung kann Folgen haben

Manche Manager beschäftigen sich nur ungern mit ihrer Nachfolge. Doch Unternehmen müssen sich über den Machtwechsel rechtzeitig Gedanken machen – sonst handeln sie sich nicht nur spekulative Schlagzeilen ein, sondern auch hohe Kosten.

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Unternehmensnachfolge bei Personengesellschaften – Testament und Gesellschaftsvertrag

Zwei wichtige Aspekte der Unternehmensnachfolge

Im Rahmen einer Unternehmensnachfolge bei Personengesellschaften sind immer zwei Aspekte zu berücksichtigen:
  • Gegenüber den Mitgesellschaftern treten die gesellschaftsrechtlichen Wirkungen gem. den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen ein, sofern nicht der Gesellschaftsvertrag konkrete Regelungen enthält.
  • Gegenüber den Erben tritt die gesetzliche Erbfolge ein, sofern nicht letztwillige Verfügungen mittels Testament oder Erbvertrag verfasst wurden.

Da Gesellschaftsrecht stets dem Erbrecht vorgeht, sind Testament oder Erbvertrag stets an den Regelungen des Gesellschaftsvertrages auszurichten, auf den sich die Unternehmensbeteiligung bezieht. Die Wirkung eines Testaments oder Erbvertrages von Unternehmern und Inhabern von Gesellschaftsanteilen findet stets ihre Grenze in den bestehenden Gesellschaftsverträgen.

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Nachfolgeberatung: Die Suche nach dem passenden Kandidaten

Die hohe Kunst der Nachfolgeberatung

Einen passenden Geschäftsführer zu besetzen gehört zum Pflichtprogramm in der Personalberatung, einen Geschäftsführer mit Unternehmerkompetenzen und finanzieller Ausstattung zu finden ist die Kür, diesen im Laufe eines strukturierten Unternehmensnachfolgeprozesses zu begleiten und die Unternehmensübergabe erfolgreich zu gestalten stellt die hohe Kunst in der Nachfolgeberatung dar.

Unternehmensübergaben 2018

Ca. 60% aller Beschäftigten in Deutschland arbeiten in mittelständischen Unternehmen, viele davon in sogenannten Familienbetrieben, zu denen nicht nur unzählige kleine und mittlere Unternehmen zählen, sondern auch drei Viertel aller Weltmarktführer. Nach neuesten Schätzungen des IfM Bonn stehen 135.000 übergabereife Familienunternehmen bis 2018 zur Übergabe an. Rund ein Drittel hat noch keinerlei oder erste vage Initiativen zur Nachfolgeregelung gestartet. Bei gut der Hälfte (54%) der Unternehmensnachfolgen findet eine familieninterne Lösung statt. Für die verbleibenden extern geplanten Unternehmensübergaben steht eine erschreckend geringe Anzahl von Übernahmekandidaten zur Auswahl. Diese hat sich, unter anderem aufgrund der hervorragenden Arbeitsmarktlage, bis 2015 auf ca. 60.000 reduziert. Um diesem Missverhältnis entgegenzuwirken ist der methodische Ansatz der Personalberatung zur Identifikation, Qualifizierung und Gewinnung des geeigneten Nachfolgers gefragt. Dieser Herausforderung muss sich der Nachfolgeberater ebenso stellen wie den geeigneten Neu-Unternehmer entlang des Nachfolgeprozesses zu begleiten.

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Vermögensreporting als wertvolles Instrument für den Unternehmensverkauf

Was nach dem Unternehmensverkauf passieren sollte

Erst ein umfangreiches Vermögensreporting über alle Anlageklassen hinweg versetzt Vermögende in die Lage, auf Augenhöhe mit den beauftragten Vermögensverwaltern zu kommunizieren und auf Fehlentwicklungen schnell und professionell zu reagieren.

Jahr für Jahr steht in Deutschland in vielen Unternehmen die Nachfolgesituation auf der Agenda: vom feinen Einzelunternehmen bis hin zum gehobenen, international tätigen, inhabergeführten Mittelständler. Doch in weniger als der Hälfte aller Fälle, so schätzen Experten, findet die Unternehmensnachfolge in der Familie statt. Stattdessen werden die Betriebe verkauft – sei es an einen angestellten Manager, einen Wettbewerber oder einen Finanzinvestor.

Wohin mit dem Vermögen?

Doch ganz gleich, an wen ein Unternehmer verkauft: Es fließen häufig hohe Summen für substanzstarke, gut geführte Gesellschaften. Im gehobenen Mittelstand sind deshalb dreistellige Millionenbeträge keine Seltenheit, vor allem dann nicht, wenn sich ein internationaler Finanzinvestor mit strategischem Interesse einschaltet. Nach oft monatelangen Vertragsverhandlungen folgt die Abwicklung des Unternehmens. Nach einigen Monaten der innerlichen Umorientierung stellt sich für den Unternehmer im Ruhestand die Frage: Wohin mit dem Geld? Wie soll es zukünftig bewirtschaftet werden und von wem? Mit welcher Anlagestruktur ist mittel- und langfristig die Erhaltung des Gesamtvermögens sichergestellt? Soll sie etwa um ein Beteiligungsportfolio ergänzt werden, um den unternehmerischen Geist aufrechtzuerhalten? Erweitert um ein solides Immobilienportfolio?

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Studie der UBS: Unternehmer planen ihre Nachfolge häufig zu spät

Eine aktuelle Umfrage von UBS zeigt, dass Inhaber von KMU bei der Unternehmensnachfolge Aspekte wie die Sicherung von Arbeitsplätzen oder den Erhalt der Unternehmensphilosophie höher gewichten als die Erzielung eines hohen Verkaufspreises. Die meisten Geschäftsführer befassen sich mit der Nachfolge jedoch erst, wenn die Übergabe zeitlich näher rückt und damit meist zu spät.

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