Steffen Bolz

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Neue Regeln für die Unternehmensübertragung nutzen

Augsburg, 13.02.2017: Das neue Erbschaftsteuergesetz bringt viele Änderungen mit sich. Die Reform erhöht jedoch nicht die Rechtssicherheit. Aufgrund einiger unklarer Vorgaben sind finanzgerichtliche Auseinandersetzungen vorprogrammiert, prognostiziert die Wirtschaftskanzlei WWS. Umso mehr sollten Firmeninhaber bei der Unternehmensnachfolge weitsichtig agieren.

Den vollständigen Artikel zum neuen Erbschaftsteuergesetz können Sie in der K-ZEITUNG Online nachlesen.


Neue Literaturveröffentlichung

Für das Themengebiet Unternehmensübergabe wurde eine neue Literaturempfehlung veröffentlicht. In dem Buch “Nachfolger gesucht: Wie Sie Ihre Unternehmensnachfolge aktiv gestaltenvon Dr. Hartmut Schneider werden alle Fragen und Schritte beleuchtet, die bei der Regelung der Unternehmensnachfolge auftauchen können und dem Leser ein konkreter Fahrplan an die Hand gegeben.

Diese und weitere Literaturtipps finden Sie hier.


Interview mit DIHK zur aktuellen Unternehmensnachfolge-Situation in Deutschland

Berlin, 07.02.2017: Im November 2016 erschien der aktuelle Report zur Unternehmensnachfolge 2016 von der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag). Dieser Report gibt einen Blick auf die deutschlandweite Gesamtsituation zur Nachfolge im Mittelstand. Neben positiven Tendenzen, spitzt sich die Lage in den neuen Bundesländern zu. Das Unternehmer Radio hat mit Dr. Marc Evers, Referatsleiter Mittelstand, Existenzgründung, Unternehmensnachfolge bei der DIHK zum neuen Report gesprochen.

Hier gelangen Sie zu dem Interview.


Neue Literaturveröffentlichung

Für das Themengebiet Unternehmensverkauf wurde eine neue Literaturempfehlung veröffentlicht. Das Buch „Ungeplante Unternehmensnachfolge im Mittelstand: Spezifische Problemlagen und betriebliche Bewältigungsstrategien” von Daniel Sebastian Kreter nimmt die Zusammenarbeit von Unternehmensführung und Belegschaft bei der Bewältigung ungeplanter Unternehmensnachfolgen in den Blick.

Diese und weitere Literaturtipps finden Sie hier.


Was tun, wenn die Kinder “nein” zur Nachfolge sagen?

Kaltenkirchen, 06.02.2017: Manchmal möchte keines der Kinder eines Firmengründers in die unternehmerischen Fußstapfen des Vaters treten. Wie sieht es dann mit der Nachfolge aus? Bei dieser und allen damit verbundenen Fragen hilft ein externer Berater von Elpa Consulting.

Die Firma Steen-Höppner in Kaltenkirchen, ein mittelständischer Metallverarbeiter, wurde 1679 gegründet und ist nunmehr in der 8. Generation der Familie. Aktuell werden mit 12 Mitarbeitern 1,2 Mio. Euro Umsatz erzielt. Die Unternehmensentwicklung ist seit Jahren stabil. Die Preisempfindlichkeit der Kunden, der Preisdruck durch die Wettbewerber und ein gesteigertes Anspruchsverhalten der Kunden nehmen zu.

Den vollständigen Artikel können Sie hier nachlesen.

Über Steen-Höppner: www.steen-hoeppner.de


Nachfolge für Unternehmen – Länder geben Starthilfe für Meister

Ulm, 06.02.2017: Im Handwerk zeichnet sich seit längerem ein Problem ab. Etwa 180.000 Betriebsinhaber suchen nach Angaben des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) bis zum Jahr 2020 einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin, in der Regel aus Altersgründen. Der baden-württembergische Handwerkstag geht von 18.000 Betrieben im Land aus, die in den kommenden fünf Jahren in diese Lage kommen. Es drohe der Verlust von Wissen und wichtiger Infrastruktur gerade im ländlichen Raum, wenn die Firmen keinen Nachfolger finden, meint der Handwerkstag.

Den vollständigen Artikel können Sie in der SÜDWEST PRESSE nachlesen.


Handelskammer unterstützt EU-Projekt zur Unternehmensnachfolge

Bozen, 03.02.2017: Die Handelskammer Bozen ist beim EU-Projekt C-TEMAlp (Englisch: Continuity of Traditional Enterprises in Mountain Alpine Space areas) beteiligt. Ziel des Projektes ist es, den Fortbestand von Unternehmen im Alpenraum auf grenzüberschreitender Ebene zu unterstützen. Dazu wurde eine Plattform für die Unternehmenssicherung entwickelt.

Der Alpenraum ist von zunehmender Entvölkerung und Abwanderung von Unternehmen gekennzeichnet. Um dem entgegenzuwirken wurde das Projekt C-TEMAlp ins Leben gerufen, welches sich mit dem Thema Unternehmenssicherung im Alpenraum beschäftigt.
Die Projektpartner aus Italien, Österreich, Deutschland, Frankreich, Slowenien und der Schweiz haben gemeinsam eine Business-Transfer-Plattform entwickelt.

Hier können Sie den vollständigen Beitrag nachlesen.


Winterthurer Traditionsfirma Stewi verkauft

Bern, 02.02.2017: Der Hersteller der berühmten Wäscheschirme Stewi hat den Besitzer gewechselt. Die zweite Generation der Gründungsfamilie verkaufte die Firma an die beiden Unternehmer Stephan Ebnöther und Lorenz Fäh.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.


Warmer Chefsessel

Ditzingen, 31.01.2017: Viele potenzielle Übernehmer bringen zu wenig Eigenkapital mit, um die häufig kapitalintensive Finanzierung der Unternehmensnachfolge zu stemmen. Doch es gibt Lösungen.

Jochen Fischer war bei der Übernahme der Firma Koch Küchen e. K. in Ditzingen in einer guten Position: „Es gab mit der Bank keine Probleme. Zum einen, weil ich über Eigenkapital verfügte, und zum anderen, weil ich den Firmenkundenbetreuer der Bank frühzeitig als Berater involviert habe“, erklärt der Einzelhändler. Deshalb war die Finanzierung des Firmenkaufs innerhalb weniger Wochen in trockenen Tüchern.

Den vollständigen Artikel können Sie im Handelsjournal nachlesen.


Führungswechsel gut gemanagt

Gotha, 30.01.2017: Die Firma “Klatt Metallbau GmbH” in Bufleben ist zum diesjährigen Mittelstandsball für erfolgreiche Unternehmensnachfolge ausgezeichnet worden. Wolfgang Klatt und seine Frau Sigrid sowie Junior-Chef Stefan Klatt und dessen Ehefrau Susan nahmen Samstagabend in der Stadthalle Gotha den Ehrenpreis entgegen.

Den vollständigen Artikel können Sie in der Thüringer Allgemeine nachlesen.


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