Steffen Bolz

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Ein Beispiel für eine gelungene familienexterne Unternehmensübergabe

Hagen/Iserlohn, 31.03.2017: Das Thema Unternehmensnachfolge spielt gerade im Mittelstand eine enorme Rolle. Jahr für Jahr stehen laut Institut für Mittelstand (IFM) in Bonn bundesweit rund 27 000 Unternehmensnachfolgen an. Die meisten in NRW – schlicht, weil es hier am meisten Unternehmen gibt. Folgerichtig ist die Thematik gerade in Südwestfalen mit der hohen Zahl mittelständischer Familienunternehmen drängend. „Gerade für uns Mittelständler ist es ein schwieriges Thema, wenn man nicht frühzeitig anfängt“, sagt Knut Schuster.

Der 45-Jährige ist Chef des Unternehmens Schrimpf & Schöneberg in Hagen-Hohenlimburg, das zur Springtec-Group gehört. Es handelt sich um einen Zusammenschluss von bislang vier Unternehmen, die auf Produktion von Federn Stanz- und Biegeteilen spezialisiert sind. Ab heute gehört auch die Letmather Traditionsfirma Middermann+Finking dazu, die mangels Nachwuchs aus dem eigenen Haus von der Springtec-Gruppe übernommen worden ist.

Den vollständigen Artikel können Sie in der Westfälischen Rundschau nachlesen.


Neue Literaturveröffentlichung

Für das Themengebiet Unternehmensübergabe wurde eine neue Literaturempfehlung veröffentlicht. Das Fachbuch “Erfolgreiche Unternehmensnachfolge: Den Übergang persönlich und unternehmerisch meistern” beschreibt aus der Perspektive des Unternehmers Überlegungen, Instrumente und Prozesse, die bei der Vorbereitung einer Unternehmensübergabe unterstützen. Aufbauend auf den drei Führungsbereichen – Selbstführung, Unternehmensführung und Führung der Mitspieler – präsentiert Dr. Ulrich von Bassewitz eine pragmatische und ganzheitliche Anleitung für die Erarbeitung des eigenen Weges.

Diese und weitere Literaturtipps finden Sie hier.


So gelingt die Unternehmensnachfolge

Kiel, 19.03.2017: Hartwig und Gisela Schlachta haben es gewagt, trotz Bedenken. „Ich habe ihm zuerst sogar abgeraten“, sagt Mutter Gisela, „weil es soviel Arbeit ist. Junge, überleg’ dir das, haben wir immer gesagt.“ Torben Schlachta hat überlegt. Und sich dafür entschieden.

Den vollständigen Artikel können Sie in den Kieler Nachrichten nachlesen.


Ein Beispiel für eine gelungene Unternehmensnachfolge

Brand-Erbisdorf, 08.03.2017: Sie ist für die Technik zuständig, er für das Kaufmännische – so teilen sich Sylvia Müller und Lutz Griesbach die Geschäftsführung bei G&M Vacutherm in Brand-Erbisdorf. Die Spezialgebiete haben sie 2016 von ihren Vätern mitsamt der Härterei und Oberflächentechnik-Firma übernommen, die Claus Müller und Werner Griesbach 1991 im Gewerbegebiet Rotvorwerk gegründet hatten.

Den vollständigen Artikel zu dieser gelungenen Unternehmensnachfolge können Sie in der Freien Presse nachlesen.


Lingener leitete Generationswechsel frühzeitig ein

Lingen, 04.03.2017: Bernhard Schröder ist als Unternehmer ein Späteinsteiger. Erst mit 48 Jahren hat er sich selbstständig gemacht. Da er nicht ewig arbeiten wollte, hat sich der heute 66-Jährige frühzeitig Gedanken über den Fortbestand des Unternehmens gemacht und den Generationswechsel eingeleitet. Heute ist er nur noch im Unternehmen sporadisch tätig, Chefin ist seine Tochter Martina Krey.

Den vollständigen Artikel zu dieser gelungenen Unternehmensübergabe können Sie in der Neuen Osnabrücker Zeitung nachlesen.


Tipps für den Firmenverkauf: So gelingt der Generationenwechsel

Nürnberg, 27.02.2017: Der Verkauf des eigenen Lebenswerks ist ein schwieriger Prozess: Gerade Inhaber kleiner und mittelständischer Firmen wissen oft nicht, wo sie den passenden Käufer finden oder wie sie bei den Verhandlungen das Beste für sich herausholen. Um Fallstricke zu vermeiden, sollten Unternehmer die Nachfolge daher frühzeitig und systematisch angehen.

Den vollständigen Artikel können Sie auf Mittelstand Nachrichten nachlesen.


Im richtigen Moment loslassen

Düsseldorf, 22.02.2017: Bei der Übergabe des eigenen Unternehmens passieren häufig die gleichen Fehler. Die Seniorchefs können sie vermeiden, wenn sie die Nachfolge gründlich planen. Und vor allem: sich selbst kritisch hinterfragen.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) schlägt Alarm. Auf einen Unternehmer, der einen Nachfolger sucht, kamen im vergangenen Jahr im Schnitt nur 0,8 Interessenten. Vor sechs Jahren waren es noch 1,7 potenzielle Übernehmer, wie aus dem DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2016 hervorgeht. Und auch die demografische Entwicklung macht sich negativ bemerkbar: Allein in Nordrhein-Westfalen sind ein Drittel der Unternehmer zwischen 55 und 60 Jahre alt, 18 Prozent sind älter als 60 Jahre. „Der Generationenwechsel findet bei gleichzeitigem Mangel an potenziellen Übernehmern statt“, bringt Harald Heidemann, Vorstand der SUBG-Gruppe, einem Anbieter von Beteiligungskapital, das Dilemma auf den Punkt.

Den gesamten Artikel können Sie im Handelsblatt nachlesen.


Wie Kammern ein drohendes Firmensterben verhindern wollen

Halle (Saale), 20.02.2017: Die Situation ist dramatisch: In Halle und dem Saalekreis werden gut ein Drittel aller Betriebe und Unternehmen von über 55-Jährigen geführt. Doch Gedanken darüber, wie es mit einer Unternehmensnachfolge aussieht, machen sich viel zu wenige der Inhaber und Geschäftsführer. „Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass dieses Thema zu lange aufgeschoben wird. Viele unterschätzen, wie komplex und emotional der Prozess tatsächlich ist“, sagt Antje Bauer, Geschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK).

Den vollständigen Artikel können Sie in der Mitteldeutschen Zeitung nachlesen.


Viele Unternehmen in Offenbach und Hanau suchen dringend Nachfolger an der Spitze

Frankfurt/Offenbach/Hanau, 17.02.2017: Bei vielen Firmen steht die Suche nach einem neuen Chef an – nicht nur in Offenbach und Hanau, sondern in ganz Südhessen. Diese Nachfolger an der Spitze zu finden, ist gar nicht so einfach.

Den gesamten Artikel bzgl. dieser Nachfolgeproblematik können Sie auf op-online.de nachlesen.


Neue Literaturveröffentlichung

Für das Themengebiet Unternehmensverkauf wurde eine neue Literaturempfehlung veröffentlicht. Das Buch Unternehmensnachfolge durch Unternehmensverkauf: Wie verkaufe ich meine Firma?” von Ralph Hoffmann sensibilisiert Sie in dieser frühen Orientierungsphase für die Thematik, gibt Ihnen einen ersten Überblick mit umfassenden Informationen und zahlreichen Beispielen aus der Praxis und führt Sie näher an Ihre ganz individuellen Antworten.

Diese und weitere Literaturtipps finden Sie hier.


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