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Hermann & ich – FRAUENPOWER mit Eva Valentina Kemp‪f‬

Heute stellt Lena Schaumann Ihnen die Nachfolgerin Eva Valentina Kempf vor. Nicht nur im Unternehmen sind Antriebs- und Energietechnik Programm, sondern auch sie selbst ist voller Power. Eines ihrer Ziele ist, die Frauenquote vor allem in Führungspositionen in ihrem Familienunternehmen Henkelhausen deutlich zu erhöhen.

Lassen Sie sich mitreißen in Folge #10 FRAUENPOWER mit Eva Valentina Kemp‪f‬!

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Neue Beraterregistrierung: Herr Andreas Brinkrolf von der Quantum Partners GmbH

Quantum Partners ist eine inhabergeführte M&A Beratung in München. Wir sind auf die Beratung beim Verkauf von Unternehmen, den Zukauf von Unternehmen sowie Eigenkapital-Finanzierungen spezialisiert. Dabei verknüpfen wir Corporate-Finance-Expertise mit einem profunden Technologie-Know-how und einem Verständnis für mittelständische sowie stark wachsende Unternehmen.

Herr Andreas Brinkrolf von der Quantum Partners GmbH hat sich als M&A-Berater im Beraterpool des DIfU registriert. Weitere Informationen über Herrn Brinkrolf können Sie ab sofort in seinem Profil einsehen!“


Innovation: Nicht trotz, sondern gerade wegen Corona!

Text Prof. Dr. Ulrich Lichtenthaler | Foto Bart van de Voort

Ein Innovationsstopp als Folge der Corona-Krise ist meist der falsche Weg. Viele inhabergeführte Unternehmen sollten sich lieber auf ihre Historie erfolgreicher Innovation zurückbesinnen. Neben Risiken gibt es aktuell auch große Chancen für zielgerichtete Innovationen trotz begrenzter Budgets.

„Bei uns sind alle Innovationsprojekte gestoppt – bis auf eines, das auf Einsparungen im Produktionsprozess abzielt“, erzählte mir neulich der Entwicklungsleiter eines großen Mittelständlers. Aufgrund der Corona-Krise haben viele Unternehmen ihre Innovationsbudgets gekürzt oder ganz eingefroren. Natürlich ist ein solcher Innovationsstopp nicht in allen Firmen und Branchen zu beobachten. Zum Beispiel laufen bei zahlreichen Nahrungsmittelherstellern die Innovationsaktivitäten weiter, weil die Firmen vergleichsweise wenig von der Krise betroffen sind. Aber auch hier werden die Ausgaben für Ideenmanagement, Entwicklung und Wachstumsprojekte jetzt oft deutlich stärker hinterfragt als bisher.

Den Rückzug in die Komfortzone vermeiden.

Die strategische Neuausrichtung und, wenn nötig, auch der komplette Abbruch von Innovationsprojekten mit geringen Erfolgsaussichten sind nicht nur nachvollziehbar, sondern stellen als Teil des Innovationsportfolio-Managements einen wichtigen Erfolgsfaktor dar. Ein vollständiger Stopp der Innovationstätigkeit ist meist jedoch der falsche Ansatz. Solange ein Unternehmen es sich noch irgendwie finanziell leisten kann, sollte weiter in neue Produkte, Prozesse, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle investiert werden. Ansonsten kommt eine Firma zwar vielleicht noch halbwegs gut durch die Krise, hat es im folgenden Aufschwung aber doppelt schwer gegen bessere Lösungen von Wettbewerbern. Ein reiner Rückzug in die Komfortzone des bestehenden Geschäfts mag somit kurzfristig vielversprechend erscheinen, wird jedoch schon mittelfristig zu einer echten Gefahr gerade für mittelständische Firmen, die oft mit spezialisierten Produkten und Dienstleistungen in Marktnischen erfolgreich sind. Die Kundenbeziehungen sind häufig über viele Jahre gewachsen, müssen aber doch immer wieder aufs Neue durch Qualität, guten Service und eben auch zukunftsfähige Produkte und Lösungen gerechtfertigt werden. Nicht nur für Wachstum, sondern auch für das bestehende Geschäft ist Innovation daher unerlässlich.

Das ‚Lebenswerk‘ Innovation weiterführen

Tatsächlich macht Innovation oft den entscheidenden Bestandteil des ‚Lebenswerks‘ erfolgreicher Unternehmer aus. Viele Familienunternehmen haben schon zahlreiche Krisen gemeistert und sich immer wieder neu erfunden auf Grundlage innovativer Entwicklungen. „Ich bin das Innovationsmanagement“, hat mir der Inhaber eines Mittelständlers einmal selbstbewusst gesagt. Auch wenn die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt und Innovation systematisch organisiert wird, ist sie oft Teil der DNA von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Auf diese Stärken sollten sich die Eigentümer und Führungskräfte gerade im Nachgang der Corona-Krise zurückbesinnen. Zahlreiche Studien belegen, dass diejenigen Firmen sich im Aufschwung nach einer Krise besonders gut entwickeln, die während des Abschwungs ihre Innovationstätigkeit beibehalten haben. Dies wird auch am Beispiel des Werkzeugmaschinenherstellers Trumpf deutlich. Zum Höhepunkt der Finanzkrise 2008/09 entschied sich die Eigentümerfamilie für zusätzliche Investitionen und eine Innovationsoffensive. Damit konnte die Krise vergleichsweise schnell überwunden und vor allem auch der Grundstein für kontinuierliches Wachstum in den Folgejahren gelegt werden. Schon im Geschäftsjahr 2010/11 lag der Umsatz von Trumpf wieder nahe am Vorkrisenniveau und ab 2011/12 folgten mehrere Rekordjahre nacheinander.

Von aktuellen Chancen profitieren

Innovation beschränkt sich nicht auf die Entwicklung neuer Produkte und Prozesse. Gerade im Kontext der digitalen Transformation und zunehmenden Nutzung von künstlicher Intelligenz sind neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle in vielen Branchen von entscheidender Bedeutung. Dadurch wird oft die bestehende Geschäftslogik infrage gestellt. Argumente wie „Das haben wir schon immer so gemacht“ dürfen aber keine Ausrede darstellen. Dabei zeigt unsere Zusammenarbeit mit Unternehmern, Start-ups und dem Mittelstand am Entrepreneurship Institut der ISM immer wieder, dass der anfängliche Aufwand überschaubar ist, weil schon ein einzige Workshop wichtige Innovationsimpulse liefern und für positive Aufbruchsstimmung sorgen kann.
Die Corona-Krise hat viele mittelständische Unternehmen schwer getroffen. Das unmittelbare Krisenmanagement ist mittlerweile oftmals auf den Weg gebracht, sodass neben den Bedrohungen auch wieder Chancen wahrgenommen werden sollten – auch wenn dies leichter gesagt als getan ist. Ein Innovationsstopp ist in aller Regel der falsche Weg. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, sollten zumindest mit begrenztem Budget zielgerichtet und systematisch neue Chancen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit adressiert werden. Innovation gehört also weiterhin oben auf die unternehmerische Agenda – nicht trotz, sondern gerade wegen der Corona-Krise!


Neue Beraterregistrierung: Frau Dr. Anke Nienkerke-Springer von Nienkerke-Springer Consulting

Wir beraten bei Übergangsprozessen, bei familiären Themen, emotionalen Dynamiken und wenn Veränderungen zu Konflikten führen. Ziel ist es Klarheit zu schaffen und ein für alle Beteiligten sinnstiftendes Zielbild zu entwickeln welches zur Zukunftsfähigkeit des Unternehmens beiträgt. Erwartungen, Werte und die Bedürfnisse der Beteiligten stehen im Mittelpunkt einer wertschätzenden Zusammenarbeit.

Frau Dr. Anke Nienkerke-Springer von Nienkerke-Springer Consulting hat sich als Interne Nachfolgeberaterin / Coach im Beraterpool des DIfU registriert. Weitere Informationen über Frau Nienkerke-Springer können Sie ab sofort in ihrem Profil einsehen!


Hermann & ich – Zwischen CHEFBÜRO und SPIELPLATZ mit Janine Bernskötte‪r‬

Lena Schaumann spricht in der heutigen Folge mit Janine Bernskötter, die mit ihren zwei Schwestern im elterlichen Betrieb arbeitet und dazu noch ein Paradebeispiel dafür ist, wie man Familie und Unternehmen unter einen Hut bekommt.

Erfahren Sie mehr über geballte Frauenpauer in der Folge #9 Zwischen CHEFBÜRO und SPIELPLATZ mit Janine Bernskötter.

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Neue Beraterregistrierung: Herr Karl Rehfuß von KERN Unternehmensnachfolge

Das Team von KERN ist an über 20 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Unternehmensnachfolge im Mittelstand fokussiert. Als Prozessentwickler und -begleiter konzentrieren sich die Experten auf den Unternehmensverkauf, den Generationswechsel (innerfamiliär) und den Unternehmenskauf in Familienunternehmen.

Herr Karl Rehfuß von der KERN – Unternehmensnachfolge hat sich als Interner Nachfolgeberater / Coach und M&A-Berater im Beraterpool des DIfU registriert. Weitere Informationen über Herrn Rehfuß können Sie ab sofort in seinem Profil einsehen!


Unternehmensverkauf in Corona-Zeiten!?

Online-Veranstaltung am 24. März um 16 Uhr unter www.nachfolge-expertenrunde.de

Welche Auswirkungen hat die COVID-19 Pandemie auf den Kauf bzw. Verkauf von Unternehmen? Dieser Frage geht eine hochkarätig besetzte Expertenrunde am 24. März um 16 Uhr nach. Die Online-Veranstaltung www.nachfolge-expertenrunde.dewird gemeinsam vom Peter Hertweck Forum, dem Deutschen Institut für Unternehmensnachfolge und der Stabwechsel GmbH durchgeführt.

Zurzeit sind echte, also persönliche Treffen und Veranstaltungen aufgrund von COVID-19 praktisch nicht möglich. Neben allen privaten Entbehrungen und Einschränkungen ist der berufliche Alltag aufwendiger und in seinen Möglichkeiten begrenzt. „Auch wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass der sonst übliche Austausch zwischen den verschiedenen Experten unserer Branche nicht ganz einschläft,“ so Steffen Bolz vom Deutschen Institut für Unternehmensnachfolge. Als Netzwerkpartner für Nachfolgekandidaten ebenso wie für Unternehmensverkäufer und deren Berater haben sich die drei Initiatoren von www.nachfolge-expertenrunde.de berufen gefühlt, gerade jetzt aktuelle Themen der Unternehmensnachfolge zu besetzen. Ziel ist es, die unterschiedlichen Blickwinkel der an Nachfolgeprozessen beteiligten Akteure zu beleuchten.

„Zu den großen Fragen im M&A-Markt gehören die Auswirkungen der Pandemie auf die Unternehmensbewertung“, sagt Peter Hertweck, Initiator des gleichnamigen Forums für Unternehmensnachfolge. So sind durch Corona die Umsatz- und Ertragszahlen bei vielen Firmen zwar gesunken, aber dennoch verfügen die Unternehmen über ein wertstabiles Geschäftsmodell. In der Expertenrunde beleuchten Fachleute diesen und viele weitere Aspekte von M&A-Transaktionen zu Corona-Zeiten. Zu den Teilnehmern gehören verkaufende Unternehmer, potenzielle Käufer, M&A-Berater, Finanzierer und Vermittler.

Wie die Veranstalter betonen, kann man bei der Online-Diskussion anonym zuhören. Weder Namen noch Videobilder der Zugeschalteten werden angezeigt. „Unternehmensverkauf ist ein sensibles Thema. Daher möchte sich nicht jeder, der Interesse am Thema hat, wie auf dem Präsentierteller zeigen“, begründet Gerald Link von Stabwechsel die Möglichkeit zur anonymen Teilnahme. Wer möchte, kann aber im Chat oder per E-Mail Fragen an die fünf zugeschalteten Experten stellen.

Ab Anfang März präsentieren sich die fünf Fachexperten auf der Plattform www.nachfolge-expertenrunde.de. Dort kann man sich auch den Link zur Teilnahme sichern.

Weitere Informationen unter:

www.nachfolge-expertenrunde.de

www.nachfolgerforum.de

www.difu.org

www.stabwechsel.de


Mittelstand stärken, statt Start-up zu gründen

Stephan Grund steht für eine neue Generationjunger, gut ausgebildeter Menschen, die einen (noch) alternativen Weg gehen: Sie bringen etablierte mittelständische Firmen mit ihrem Know-how voran. 

Wie ein Start-up erfolgreich funktioniert, das weiß Stephan Grund aus eigener Erfahrung. Nach seinem BWL-Studium, zahlreichen Praktika und einem Job in einer renommierten Unternehmensberatung gründete er im Jahr 2016 zusammen mit einem Freund den Online-Cateringservice Caterwings. Als sie ihr „Baby“ drei Jahre später an eine globale Food-Gruppe verkaufen, hat es stolze 100 Mitarbeiter in fünf Ländern. „Das war eine spannende Zeit, in der ich viel gelernt habe. Nach dem Verkauf war mir jedoch klar: Ich möchte weiter Unternehmer sein, aber nicht mehr in einem Start-up. Mich interessierte stattdessen der Einstieg bei einem etablierten mittelständischen Unternehmen“, so Grund. 

Darum ist ein Management-Buy-in beim Mittelstand so attraktiv

Ein Management-Buy-in bei einem Mittelständler ist für den heute 32-Jährigen aus vielen Gründen attraktiver als der klassische Weg über die eigene Unternehmensgründung. „Es gibt zahlreiche hochprofitable Mittelständler mit nachhaltigen Geschäftsmodellen, die Nachfolger suchen. Wenn man dort als Young Professional einsteigt, muss man nicht bei null anfangen wie bei einem Start-up“, erläutert er. Auch die Kapitalbeschaffung für den deutschen Mittelstand sei derzeit sehr günstig. „Zudem gibt es bisher kaum Wettbewerber, die diesen Weg gehen. Die meisten Young Professionals wollen lieber ein Start-up gründen. Dabei ist dort der Kampf um die besten Mitarbeiter, Ideen und auch um Venture Capital sehr hart.“ 

Einen weiteren Vorteil sieht Stephan Grund in der Bereitstellung seines Know-hows in digitalem Vertrieb und Marketing. Denn viele, auch etablierte Mittelständler haben in puncto Digitalisierung noch viel Luft nach oben – und können dort von jungen, gut ausgebildeten Nachwuchskräften viel lernen. Und auch wirtschaftlich gesehen gibt es gute Gründe für einen solchen Management-Buy-in: „Das persönliche Risk-Return-Profil ist besser als bei einem Start-up. So ist z.B. der Leverage-Effekt beim Mittelstand durch die solide Bankfinanzierung besser. Und man darf nicht vergessen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Start-up auch wirklich erfolgreich wird, sehr gering ist.“ 

Die Schatzsuche endet bei einem mittelständischen Schatzsucher 

Überzeugt von diesen ganzen Pluspunkten, machte sich Stephan Grund im Jahr 2019 auf Schatzsuche – auf die Suche nach dem passenden mittelständischen Unternehmen. Dabei nutzte er spezielle Portale, wie etwa die Deutsche Unternehmerbörse, und bekam auch Unterstützung von verschiedenen M&A-Beratern. Bestimmte Kriterien sollte das Wunsch-Unternehmen erfüllen, etwa: Unternehmenssitz in Deutschland, Umsätze mit zehn bis 15 Prozent EBITDA-Marge, einem vorab definierten Branchenspektrum zugehörig. 

Ziemlich schnell kristallisierte sich ein Favorit heraus: die OKM GmbH. Der Mittelständler mit Sitz im thüringischen Altenburg entwickelt und produziert seit mehr als 20 Jahren innovative und besonders leistungsstarke Messgeräte wie z.B. Metalldetektoren und Bodenscanner, die „Schätze“ in bis zu 20 Metern Tiefe entdecken können. Das Geschäft mit der „Schatzsuche“ – ob professionell oder hobbymäßig – boomt weltweit. In dieser Nische ist OKM internationaler Marktführer, nur ein Bruchteil des Umsatzes wird dabei in Deutschland gemacht. Seit rund einem Jahr ist Stephan Grund nun geschäftsführender Gesellschafter. „Die Übergabe durch den Altgesellschafter hat sehr gut funktioniert. Alle Mitarbeiter von OKM haben bei diesem Prozess an einem Strang gezogen, weil auch sie ein Interesse daran haben, dass sich das Unternehmen weiterentwickelt.“ Weiterentwickeln bedeutet in dem Fall vor allem, dass Stephan Grund die Digitalisierung in der Firma vorantreibt, z.B. durch effektive Google- und Social-Media-Werbung, eine Optimierung des Online-Auftritts inklusive Zahlungssystemen oder das Aufsetzen eines CRM-Systems – um nur einige neue Maßnahmen zu nennen. „In Produktion und Entwicklung, wo das Unternehmen schon vorher sehr gut war, bin ich kaum involviert. Aber da, wo ich stark bin, im digitalen Vertrieb und Marketing, gebe ich Gas. OKM wird so wirtschaftlich weiter nach vorne gebracht, Arbeitsplätze sollen gesichert und ausgebaut werden“, erklärt Stephan Grund. 

Das Lebenswerk des Gründers auf das nächste Level heben 

„Die neue Herausforderung macht mir wahnsinnig viel Spaß und ich freue mich auf die nächsten Jahre bei OKM“, sagt er. In seinem Bekanntenkreis gibt es einige junge Menschen, die einen ähnlichen Weg gegangen und bei einem soliden mittelständischen Unternehmen eingestiegen sind. „Ich bin der festen Überzeugung, dass in den nächsten Jahren immer mehr Young Professionals das Potenzial von Mittelständlern erkennen werden und diesen Weg wählen. Und auch für die Unternehmen, die Nachfolger suchen, ist das eine großartige Chance, mit jungen motivierten Menschen das Lebenswerk des Gründers auf das nächste Level zu heben.“ 


Neue Beraterregistrierung: Herr Ralf Harrie von K.E.R.N – Die Nachfolgespezialisten GmbH

Das Team von KERN ist an über 20 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Unternehmensnachfolge im Mittelstand fokussiert. Als Prozessentwickler und -begleiter konzentrieren sich die Experten auf den Unternehmensverkauf, den Generationswechsel (innerfamiliär) und den Unternehmenskauf.

Herr Ralf Harrie von der K.E.R.N – Die Nachfolgespezialisten GmbH hat sich als Interner Nachfolgeberater / Coach und M&A-Berater im Beraterpool des DIfU registriert. Weitere Informationen über Herrn Harrie können Sie ab sofort in seinem Profil einsehen!


Hermann & ich – ALLES oder NICHTS mit Marie-Luise Raumlan‪d‬

Im heutigen Interview von Lena Schaumann, selbst Nachfolgerin in vierter Generation, wird es prickelnd, denn Sie erfahren mehr über die Nachfolgestory des Sekthauses Raumland.

Wie beide Töchter gemeinsam mit ihren Eltern das Unternehmen führen, hören Sie in der Folge #8 ALLES ODER NICHTS.


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