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Handwerk-Unternehmensnachfolge

Rostock, 22.01.2017: In Mecklenburg-Vorpommern stehen 3.500 der rund 20.200 Handwerksbetriebe vor einem Generationswechsel.

Ihre Eigentümer sind älter als 55 Jahre. „Der Übergang ist oft schwierig, doch er birgt Chancen für junge kreative Köpfe“, sagte der neue Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern, Jens-Uwe Hopf.

Den vollständigen Artikel können Sie hier nachlesen.


Ein Beispiel für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge

Emsbüren, 21.01.2017: Für den 29-jährigen Metzgermeister Manuel Rohrbach war es immer klar, dass er einmal den elterlichen Betrieb übernehmen möchte. Seit dem 1. Januar 2015 hat er „den Hut“ auf und führt den mittelständischen Handwerksbetrieb in der zweiten Generation.

Den gesamten Artikel können Sie in der Neuen Osnabrücker Zeitung nachlesen.


IHK-Ratgeber “Herausforderung Unternehmensnachfolge”

Heilbronn, 17.01.2017: Unter Federführung der IHK Heilbronn-Franken hat der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) die Broschüre „Herausforderung Unternehmensnachfolge“ aktualisiert und zum sechsten Mal neu aufgelegt.

Mit der Publikation geben die IHKs Anstöße für eine sorgfältige Planung der Unternehmensnachfolge. Die Broschüre bietet dabei gleichermaßen Basisorientierung wie gezielte Hilfestellung. Wichtige behandelte Themenbereiche sind u. a.: Wie bereite ich eine Unternehmensnachfolge vor? Welche Formen der Übergabe gibt es? Wie wird der Unternehmenswert ermittelt? Wie finde ich einen geeigneten Nachfolger? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es bei einer Übernahme?

Weitere Informationen sowie die Broschüre erhalten Sie kostenfrei bei der IHK Heilbronn-Franken.


Neue Literaturveröffentlichung

Für das Themengebiet Unternehmensübergabe wurde eine neue Literaturempfehlung veröffentlicht. Die Autoren Peter Tsao-Adolphs und Gabriele Borgmann berichten in ihrem Buch “Unternehmenszerstörer: Corporate Finance als Abwehrstrategie oder: Wie eine Erbin ihr Familienunternehmen rettete” basierend auf realen Ereignissen, wie es einer Unternehmenserbin trotz ungeregelter Nachfolge mit viel Mut und Entschlossenheit gelang, das Lebenswerk des Vaters zu bewahren und die heute rund 1.000 Arbeitsplätze der Beschäftigten zu retten.

Diese und weitere Literaturtipps finden Sie hier.


Wenn der Sohn in Vaters Fußstapfen tritt

Cottbus, 14.01.2017: Bei Handwerkern in der Lausitz stehen Kandidaten für die Unternehmensnachfolge nicht gerade Schlange. Dennoch: In den nächsten fünf Jahren reift für rund 2000 Betriebe ein Wechsel heran. Die Grube & Steffien Hallen- und Stahlbau GmbH Freiwalde (Dahme-Spreewald) hat diesen Kraftakt hinter sich.

Was Selbstständigkeit bedeutet, das ist Sven Steffien beinahe in die Wiege gelegt worden. Die Nähmaschine von Mutter Brigitta ratterte zu DDR-Zeiten auch übers Wochenende – als Damenmaßschneiderin war sie gefragt. “Ich bin praktisch in der Selbstständigkeit groß geworden”, sagt der Bauingenieur, der inzwischen das Unternehmen des Vaters führt.

Zum vollständigen Artikel, erschienen in der Lausitzer Rundschau, gelangen Sie hier.


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